Gold – die Berg- und Talfahrt eines Rohstoffes

Das gilt derzeit ganz besonders für den Goldpreis. Eine wahre Berg- und Talfahrt verzeichnet der Rohstoff in den letzten Monaten. Eine Berg- und Talfahrt, die Anleger des "gelben Metalls" verunsichert. Viele stellen sich Heute die Frage, "soll ich überhaupt noch in Gold investieren?". Bei Gold muss man wissen, " da gibt es keine Zinsen", wobei bei dem, was man heute an Zinsen auf seiner Bank bekommt, dies nicht wirklich ein Argument "gegen Goldkauf" ist. Bei Gold verdient und verliert man nur mit "Kursschwankungen". Hier aber zum richtigen Zeitpunkt "einsteigen und aussteigen", wer kann das schon? Gold ist bei den meisten Anlegern eine Frage "der Sicherheit", nicht des Geldverdienens und der Rendite, so Uwe Flack ein ausgewiesener Goldexperte. Gold bedeutet für die meisten Anleger eine Rücklage, auf die man sich verlassen kann; o h n e Totalverlustrisiko. Der, der mit Gold dann Geld verdienen will, der beteiligt sich an einem Goldfonds, der mit dem Handeln von Gold sein Geld verdient. Das ist nicht der normale Anleger, so Uwe Falck, wie ich ihn in 20 Jahren kennengelernt habe. Zu einem ausgewogenen Portfolio gehört aus Sicht von Uwe Flack auch immer Gold dazu. 

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